Schulbegleitung für Kinder und Jugendliche

Helfen, fördern und motivieren

Damit Kinder und Eltern sich wohlfühlen: Unser pädagogisch geschultes Personal hilft Kindern und Jugendlichen, die eine individuell angepasste Betreuung in der Schule benötigen. 


So unterstützen unsere Mitarbeiter/-innen beim Lernen im Unterricht, aber auch bei der Integration in den Klassenverband.


Dabei bleibt stets die bildungspädagogische Verantwortung in den Händen der Lehrerinnen und Lehrer, jedoch unterstützen wir die uns anvertrauten Kinder dabei, den Lernstoff aufzunehmen; indem wir vorhandene körperliche, geistige oder seelischen Barrieren ausgleichen. Das rangiert von einfachen Hilfestellungen (etwa dem Vorlesen bei Sehbehinderungen) bis zu komplexen Betreuungsmodellen, die auch Schulwege oder Pausenbeaufsichtigung beinhalten.

Ressourcen nutzen - Kinder stark machen

Wir fokussieren uns nicht auf die Defizite der Kinder – sondern konzentrieren uns darauf, die vorhandenen Stärken und Talente in den Vordergrund zu stellen, um diese Ressourcen für die Motivierung der Kinder und Jugendlichen zu nutzen.


Denn schließlich ist es unser Ziel, die Kinder dauerhaft dazu zu befähigen, sich immer wieder selbst aufs Neue zu motivieren, und ihre schulische Karriere möglichst selbst zu gestalten – mit dem ganz eigenen Tempo und den individuell erfolgreichen Strategien. 


Wir legen Wert darauf, dass unsere Schulbegleiterinnen und Schulbegleiter
empathisch und zugewandt arbeiten, und sich ihres Rollenmodels im Bezug auf das Kind bewusst sind. Dazu gehört selbstverständlich auch, dass sie hierbei die jeweilige Schulordnung und die Regeln der Klasse mittragen.

Gemeinsame Ziele

fürs Kind erreichen

Bei der Begleitung von Kindern und Jugendlichen halten wir es für unabdingbar, dass alle Beteiligten „mit einer Sprache sprechen“, d. h. dass Eltern/Erziehungsberechtigte, Betreuer, Lehrerinnen und Lehrer, gegebenenfalls Sonderpädagogen und Schulsozialarbeiter – und natürlich unsere Schulbegleiter/-innen – sich darin einig sind, wie das Kind am besten zu fördern ist.


Dies setzt voraus, dass ständiger Austausch stattfindet, und die Rahmenbedingungen permanent reflektiert werden. Dies kostet von allen Beteiligten etwas Mühe – aber am Ende profitiert das Kind davon, dass die Ziele geradlinig verfolgt werden, und die erwachsenen Beteiligten eine möglichst einheitliche Haltung einnehmen.


Hierzu gehört auch die Erkenntnis, dass sich viele Ziele bei den Kindern eben nicht immer zeitnah realisieren lassen, und Geduld erfordern.

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